Institut für Elektrophotonik
Institut für Elektrophotonik

      Georg Lichtenberg, Nikola Tesla,de Moura, Jarkevitch-Jodko, Kirlian und viele andere Wissenschaftler und Wissensdurstige haben sich mit dem geheimnisvollen Leuchten auseinander gesetzt.

Von Georg Lichtenberg bis zur modernen Elektrophotonik

1777 entdeckte der deutsche Physiker Georg Lichtenberg eher zufällig, dass Objekte in einem starken elektrischen Feld anfangen zu leuchten. Nikola Tesla, de Moura, J.Narkevitch-Jodko und zahlreiche weitere Erfinder und Forscher beschäftigten sich intensiv mit diesen wunderbaren Strahlenbildern. Das Ehepaar Kirlian machte in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts das geheimnisvolle Leuchten weltbekannt. Dieses Leuchten wurde auf Fotopapier oder Fotoplatten aufgenommen.

Alle Forscher bemerkten einen unerklärlichen Zusammenhang zwischen dem Leuchten der Bilder und dem Zustand der Objekte.

In den 70er Jahren des 20.Jh. erhielt Konstantin Korotkov, Mitarbeiter des Physiklaboratoriums der Leningrader Technischen Universität, von der Akademie der Wissenschaften der Sowjetunion den Auftrag, die physikalischen Hintergründe des Kirlian-Effekts zu erforschen. Dabei untersuchte und entwickelte er neue Nutzungsmöglichkeiten des Phänomens. Während seiner Arbeit an der Technischen Universität St. Petersburg und im Institut für Feinmechanik und Optik, erfand er die GDV - Technik (Gas- Discharge- Visualization). Der Einsatz von digitaler Aufnahmetechnik und modernen Computern revolutionierte die Kirlian Methode. Das Leuchten von Objekten wird durch digitale Videokameras aufgenommen und in PCs gespeichert. Dadurch sind jederzeit Messung abrufbar und vergleichbar.

  Lesen Sie selbst in den Originalschriften der Forscher:

 

Georg Lichtenberg,de Moura, Kirlian, Nikola Tesla,

Narkevitch - Jodko,P.Mandel,

K.Korotkov,

 

 

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